Warum wir helfen!

Wie sehr, trotz aller Schwierigkeiten, den behinderten Kindern und Jugendlichen geholfen werden kann, zeigen einzelne Schicksale aus Sakhinettipalli, Indien.

Von der Straße geredet

Sechs Kinder, die von der Polizei aus den Fängen der Bettler-Mafia befreit werden konnten, wurden 2019 zum Campus gebracht. Durch die Familie und Betreuer liebevoll aufgenommen, haben sie sich in der Zwischenzeit gut eingelebt und gehen – für sie ein Geschenk – in die dortige Schule.

Ohne die Schule, hätten sie keine Zukunft

Satti und Siri Babu, beide taubstumm und ehemalige Schüler, arbeiten nun selbstständig als Zimmerleute. Varaprasad Kadali, ebenfalls taubstumm, hat eine Stelle in der örtlichen Kokosindustrie gefunden.

Ram Babu arbeitet als Computer-Operator; Karte Pavani, eine Vollwaise, die mit acht Jahren ins Camp kam und bis heute dort wohnt, macht z.Zt. eine Kindergärtnerin Ausbildung.

 

Unserer Überzeugung nach, ist die Schulbildung der einzige Weg das Schicksal dieser Kinder zu verändern. Helfen Sie mit. Sie können Wunder bewirken!

“Education is mother and father to all development”

Sakhinettipalli / Andra Pradesh – Eines der, oder sogar DAS, beeindruckenste Projekt, das wir zur Zeit mit Ihrer Hilfe unterstützen.

Ohne den Einsatz und der Fürsorge der Familie Nathan hätten die behinderten Kinder und Waisen in Sakhinettiplli, Indien nicht die geringste (Über)Lebenschance. Die Hilflosigkeit der Eltern, mit den Behinderungen ihrer Kinder umzugehen und die fehlende Möglichkeit sie zu unterstützen, bringt die betroffenen Familien oft zu der drastischen Lösung, diese Kinder Zuhause zu verstecken und diese “Schande” vor der Öffentlichkeit fern zu halten.

Hier setzt die unglaublich liebevolle Arbeit von Reverend Samuel und seinem Team ein. Er holt die Kinder zu sich, gibt ihnen ein Zuhause, Zuwendung und Pflege, Schule und bildet sie, ihren handwerklichen Fertig- und Möglichkeiten entsprechend, aus.

Im Gespräch mit Manfred und Marlene, direkte Betreuer des Projektes für den Verein ZfK, wird erst die Dimension der dort geleisteten Arbeit so richtig bewusst.

Berichte über ihre Reise in das Projekt begegnen wir mit viel Demut und einem uneingeschränkten Wille zu helfen, um diesen Kindern und Jugendlichen eine Zukunft zu ermöglichen.

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