Je weniger Papier, je mehr Spenden!

Auch wir bemühen uns für die Mitteilungen des Vereins, so sparsam wie nur irgend möglich mit Papier und Kosten umzugehen und das Gesparte direkt an die Projekte weiter zu geben. Es ist nicht schwer uns dabei zu unterstützen. Bitte teilen Sie uns Ihre E-Mail Adresse mit, die wir behutsam, lediglich zwei Mal im Jahr, verwenden werden.

Über kontakt@zukunftfuerkinder.org können Sie uns gerne Ihre Adresse mitteilen.

Helfen Sie mit! Online oder per E-Mail können wir Ihnen darüberhinaus auch schneller und ergänzende Informationen oder Bilder zukommen lassen.

Der große Traum der kleinen Kinder…

beginnt hier, in ihrem Elternhaus und geht in Erfüllung, sobald sie in Chitwan in der nahe gelegenen Schule aufgenommen wurden.

Seit der Einweihung der Schule in 2018 ist viel passiert. Anlässlich der Erweiterung der Schülerzahl und der sechs weiteren Klassenzimmer, die von Zukunft für Kinder e.V. teilfinanziert wurden, wurde die Schule in „Green Society Public School umbenannt.

Eine rasante und erfreuliche Entwicklung belohnt die stetigen Mühen aller Beteiligten, denn die steigenden Anmeldungen und das rege Interesse an den Schulaktivitäten zeigen unverkennbar, dass die noch junge Schule von der umliegenden Bevölkerung wertgeschätzt wird.

Gerade in der Corona-Zeit war und ist die Schulleitung für ihre Schützlinge da und konnte den bedürftigen Schülern und Familien mit Lebensmittelspenden helfen, um die schlimmste Not zu lindern.

Der Erfolg motiviert natürlich sehr und zeigt, dass vieles möglich ist, wenn die Zusammenarbeit stimmt und das Engagement der vor Ort Tätigen unermüdlich weiter geht. Jetzt geht es um die Ausstattung der Schule, um den Anschluss nicht zu verlieren.

Wollen Sie mithelfen? Wir freuen und über jeden Betrag! Informationen zu Spenden finden Sie gerne hier. Jetzt schon unser herzlichen Dank!

 

Auch so entsteht Gutes!

Es gibt einen einfachen Weg, wie Sie mit jedem Online-Einkauf einer sozialen Organisation ihrer Wahl etwas Gutes tun können – für Sie ganz ohne zusätzliche Kosten. 

Mit jedem Ihrer Einkäufe reserviert die Online-Plattform 0,5% des Kaufpreises für eine soziale Organisation Ihrer Wahl. Es würde uns freuen, wenn Sie unseren Verein “Zukunft für Kinder e.V.” dafür bestimmen könnten.

Das Procedere ist recht einfach: Sie richten einmal über smile.amazon.de Ihre Einkaufsseite ein, indem Sie dort aufgefordert werden eine Organisation auszuwählen. “Zukunft für Kinder” findet sich schnell über die Eingabe der PLZ 67273. Auswahl bestätigen und der gewählte Verein erhält ab sofort den ihm zustehenden Betrag.

Die Menge macht es! Machen Sie mit!

Greetings from warm Namibia!

Katutura wurde gesundheitlich nicht hard durch COVID 19 getroffen. Durch strenge Vorsichtsmaßnahmen haben sie sich schützen können und persönliche Kontakte auf das mindeste reduziert. Viele kämpfen jedoch gegen schwere wirtschaftliche Einbuße. Es sind nicht wenige, die ihren Job verloren haben. Hier konnten wir und das Family of Hope Services ein wenig helfen

Um den drei Säulen des Projektes (Ernährung, Bildung, Psychosoziale Hilfe) den notwendigen Raum geben zu können, haben wir im vergangenen Jahr bereits einen weiteren Container gestiftet, der auch pünktlich und unter den aufmerksamen Augen der Kinder geliefert wurde.

Die Verschönerungen werden später durchgeführt. Wichtig ist, dass die Klassen geteilt und der Unterricht sofort in dem neu aufgestellten Raum beginnen konnte.

Somit konnten den “Kleinen” – Early Childhood Development class, (4 bis 6 Jahre) und den “Großen” – Remedial School Program, (7 bis 15 Jährige, die entweder den Schulbesuch unterbrochen oder nie angetreten haben), eine bessere Schulmöglichkeit geboten werden.

Wir bleiben dran und versuchen weiterhin den 30 Kindern und Jugendlichen den Zugang zu diesem Überbrückungsprogramm zu ermöglichen. Dafür braucht es mehr als ein Container und die Teilnehmer erhalten täglich eine warme Mahlzeit, Hygienepakete sowie Schulbücher und -materialien.

Helft mit!

Liebe Freunde und Mitglieder

wir hoffen, dass es Ihnen und Ihren Familien in diesen schwierigen Zeiten gut geht. Das  letzte Jahr war im Zeichen der Corona-Pandemie nicht einfach und hat unser Leben teilweise massiv beeinträchtigt. Die gesundheitlichen und finanziellen Folgen waren und sind auch in Deutschland erheblich. Ein Blick in das Ausland, insbesondere in die Länder, in denen unsere Projekte angesiedelt sind, zeigt aber eine noch dramatischere Situation.  Hier geht es oft schlicht um das Überleben der Kinder und ihrer Familien, die Versorgung mit Lebensmitteln und dem Nötigsten.

Wir möchten daher an Sie appellieren, sich aktiv um neue Spender und Vereinsmitglieder zu kümmern. Werben Sie in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis, damit wir gerade jetzt dort Hilfe leisten können, wo es bitter nötig ist. Vielleicht kommt bei Ihnen auch eine Extraspende unter dem Stichwort „Corona“ infrage. Auch kleine Zuwendungen können helfen, um das Überleben der von uns unterstützten Kinder sicherzustellen. Selbstverständlich erhalten Sie eine Spendenbescheinigung für 2020 spätestens im Januar 2021.

Zum Schluss ein herzliches Dankeschön für Ihre Unterstützung!

Wir wünschen Ihnen trotz aller Einschränkungen eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit, frohe Festtage und ein gutes Neues Jahr.

Warum wir helfen!

Wie sehr, trotz aller Schwierigkeiten, den behinderten Kindern und Jugendlichen geholfen werden kann, zeigen einzelne Schicksale aus Sakhinettipalli, Indien.

Von der Straße geredet

Sechs Kinder, die von der Polizei aus den Fängen der Bettler-Mafia befreit werden konnten, wurden 2019 zum Campus gebracht. Durch die Familie und Betreuer liebevoll aufgenommen, haben sie sich in der Zwischenzeit gut eingelebt und gehen – für sie ein Geschenk – in die dortige Schule.

Ohne die Schule, hätten sie keine Zukunft

Satti und Siri Babu, beide taubstumm und ehemalige Schüler, arbeiten nun selbstständig als Zimmerleute. Varaprasad Kadali, ebenfalls taubstumm, hat eine Stelle in der örtlichen Kokosindustrie gefunden.

Ram Babu arbeitet als Computer-Operator; Karte Pavani, eine Vollwaise, die mit acht Jahren ins Camp kam und bis heute dort wohnt, macht z.Zt. eine Kindergärtnerin Ausbildung.

 

Unserer Überzeugung nach, ist die Schulbildung der einzige Weg das Schicksal dieser Kinder zu verändern. Helfen Sie mit. Sie können Wunder bewirken!

Not in Kathmandu

Unser Schulprojekt “Social Welfare Council” in Nepal, das sich um die schulische Ausbildung Kindern der Umgebung kümmert, hat mit voller Wucht die Auswirkungen des Corona Virus zu spüren bekommen. Errichtet wurde die Schule für Waisenkinder, die auf der Straße leben oder Eltern haben, die selbst völlig mittellos und verarmt sind. Die Schule lief gut bis…..Corona kam.

Durch das Wegbleiben der Touristen sind die Hoteleinnahmen, die zum Unterhalt der Schule beisteuern, vollends weggebrochen. Nun ist die Schule ausschließlich auf Spenden – unsere – angewiesen, möchte sie für die Basisernährung der Kinder mit ihren Familien weiterhin aufkommen und den dringend benötigten Schulbetrieb aufrecht erhalten.

Gemeinsam können wir helfen! Ohne Ihren Beitrag ist dies jedoch nicht möglich. Jeder Betrag ist willkommen. Treten Sie mit uns in Kontakt, wir beantworten gerne Ihre Fragen.

Jahresbericht 2020

Unsere Projekte im Überblick

Katmandu/Nepal

Unser Vereinsmitglied Rolf-Dieter Löw hatte letztes Jahr während eines Arbeitsaufenthaltes in Tandi die Gelegenheit, unser Schulprojekt in Sauraha zu besuchen. Zum damaligen Zeitpunkt hatte die Schule etwa 450 Schüler und 19 Lehrer. Danach gab es große Schwierigkeiten mit der Erweiterung der staatlichen Schullizenz auf 9 Schuljahre, die erst nach langer Diskussion und politischer Intervention erworben werden konnte. Zwischenzeitlich sind 610 Schüler eingeschrieben, von denen 30% kein Schulgeld bezahlen müssen. Anlässlich der Erweiterung der Schülerzahl und der Klassenzimmer um sechs weitere, die von uns teilfinanziert wurden, wurde die Schule in „Green Society Public School“ umbenannt. Außerdem wurden ein zweiter Schulbus und 80 Schulbänke angeschafft. Im September soll die Schülerzahl auf 650 ansteigen, vorausgesetzt die Corona-Pandemie macht keinen Strich durch die Rechnung. Zwischenzeitlich beschäftigt die Schule 34 Personen, deren Lohn seit fünf Monaten wegen der ausfallenden Schulgebühren nicht bezahlt werden konnte. Insgesamt stehen 21 000 Euro an Personalkosten aus. Um die Lehrer an der Schule zu halten, beabsichtigt der Träger 50% des Lohnes auszuzahlen. Insgesamt ist die Entwicklung der Schülerzahl sehr erfreulich, d.h. die Schule wird von der umliegenden Bevölkerung sehr wertgeschätzt. Um die Qualität zu verbessern, bedarf es einer Erweiterung der technischen Ausrüstung und Personalentwicklung. Aktuell besteht der Wunsch auf Beschaffung von Beamern, Laptops und Projektor-Screens. Ob dieser Wunsch in den nächsten Jahren überhaupt verwirklicht werden kann, ist wegen der Corona-Situation völlig unklar. Nach aktueller telefonischer Auskunft von unserem Freund Sher konnte den bedürftigen Schülern und Familien mit Lebensmittelspenden geholfen werden, um die schlimmste Not zu lindern. Weitere Spenden werden aber in Zukunft wieder notwendig sein, da die nepalesische Regierung erneut einen kompletten Lock-down angeordnet hat.          

Mitraniketan/Indien

Seit 2017 stellt unser Verein Geld zurück, um das alte Mädchenwohnheim in Mitraniketan renovieren zu können, von 2017 bis 2019 insgesamt € 18.000. Das wunderschöne und im traditionellen Kerala-Stil erbaute Haus soll erhalten, insbesondere auch das mit alten Ziegeln bedeckte Dach behutsam saniertwerden.Es sei noch einmal daran erinnert, für wen wir  diese umfangreiche Baumaßnahme durchführen und warum die Renovierung absolut notwendig ist.Zielgruppe sind 120 Mädchen aus den Tribalregionen im Hochland Keralas, die in Mitraniketan eine Schulausbildung erhalten. Mit Tribals sind die Ureinwohner Südindiens gemeint, die in Lehmhüttendörfern in äußerster Armut leben. Die Mädchen stammen häufig aus zerrütteten Familien. Kriterium für die Auswahl dieser Mädchen ist einzig die soziale Bedürftigkeit der Familien, nicht ihre Religionszugehörigkeit. Die Schule in Mitraniketan ist für die Mädchen deshalb so wichtig, weil sie ohne diese Einrichtung keinen Zugang zu Bildung hätten. Die weite Entfernung zu ihren Heimatdörfern macht es zwingend erforderlich, dass sie in Mitraniketan wohnen. Der Wohnraum in den Hostels der Kinder ist in Mitraniketan jedoch äußerst knapp bemessen und – dies galt für das alte Mädchenwohnheim – nicht mehr menschenwürdig, da Dach und Dachgestühl marode waren und sich auch die sanitären und elektrischen Anlagen in einem katastrophalen Zustand befanden.

Ende 2019 wurde mit der eigentlichen Renovierung begonnen. Leider erwiesen sich das Dachgestühl und die Dachpfannen des alten Wohnheims teilweise als so marode, dass zusätzlicher Handlungsbedarf in erheblichem Umfang notwendig wurde. Dachgestühl und Dach sind inzwischen fertiggestellt worden. Auch die  Installationsarbeiten (insbesondere Duschen und Toiletten) konnten zwischenzeitlich realisiert werden, wenn auch nur im Erdgeschoss. Der Plan, die Renovierung des alten Mädchenwohnheims im März 2020 abschließen zu können, erwies sich insgesamt als zu optimistisch. Gründe dafür bestanden auch darin, dass im Erdgeschoss Fenster, Türen und die dazugehörigen Rahmen ausgetauscht werden mussten, weil das Holz durch Holzwürmer, Insekten/Termiten und Feuchtigkeit (Monsun) von innen völlig instabil und verrottet war. Äußerlich war dieser Zustand zunächst in dieser Tragweite nicht zu erkennen gewesen. Außerdem mussten die Wände, Türen und Fenster der zu einem Hang weisenden Seite durch eine Schutzmauer vor dem Monsunregen geschützt werden. Das finanzielle Gesamtvolumen der bisherigen Baumaßnahmen hat sich aus den oben genannten Gründen (auch wegen der Inflation) auf € 26.000 erhöht. Die zusätzlichen Ausgaben konnten in 2020 über Spenden und Fördergelder, die für Mitraniketan bestimmt waren, aufgefangen werden. Der Innenausbau der 2. Etage konnte unter den gegebenen finanziellen Bedingungen nicht mehr realisiert werden und bleibt einer weiteren Baumaßnahme in 2021 vorbehalten. Abschließend bleibt anzumerken, dass Schüler, Schülerinnen, Eltern und Lehrer des Heisenberg-Gymnasiums Ende Februar 2020 (gerade noch rechtzeitig vor der Corona-Krise) bei der Sanierung des Mädchenwohnheims tatkräftig geholfen haben und auf diese Weise Kosten eingespart werden konnten.

Sakhinettipalli/Indien

Auch in diesem Jahr hatte unser Projekt mit vielfältigen Problemen zu kämpfen. So mussten gleich zwei größere Überflutungen überstanden werden, die wieder einige Zerstörungen sowie Abschwemmungen von Boden auf dem Gelände mit sich brachten. Die Häufigkeit dieser Ereignisse lässt auch auf den Klimawandel schließen, so dass leider auch in Zukunft weiter damit zu rechnen sein wird.

Die Corona-Pandemie hat auch in Sakhinettipalli große negative Auswirkungen. Es kam zeitweise zu einem völligen Lock-down und die Schule musste für die externen Schüler  für einige Zeit geschlossen werden. Zumindest die Kinder des Projekts konnten aber auf dem Campus weiter notdürftig unterrichtet werden. Die Auswirkungen der Pandemie auf die ganze Gegend sind katastrophal und verschärfen die Armut vor allem durch zunehmende Arbeitslosigkeit, was wiederum die Lage vieler Kinder verschlechtert. Auch die laufenden Kosten für den Erhalt des Projekts und die Versorgung unserer Schützlinge sind stark gestiegen. Hinzu kommt, dass man seitens der öffentlichen Verwaltung verpflichtet wurde, ein Zimmer für Pandemie-Patienten einzurichten und dazu entsprechendes medizinisches Material zur Verfügung zu stellen. Dies ist natürlich – auch abgesehen von Corona – eine sinnvolle Sache, belastet aber das Budget  im Moment noch zusätzlich.

Glücklicherweise sind die von uns in den letzten Jahren geförderten Projekte (siehe die letzten Jahresberichte) weitgehend abgeschlossen, sodass unsere Spenden für die neue medizinische Einrichtung und für die Versorgung der Kinder, solange die außergewöhnliche Notlage anhält, eingesetzt werden können.

Die Leiter des Projekts, Mr. Kim und Samuel Nathan, bedanken sich ausdrücklich für unsere Hilfe, die das weitere Bestehen von Waisenheim und Schule ermöglicht – und wir können nur mit großem Respekt anerkennen, was diese Familie für die Kinder schon seit vielen Jahren leistet.

Windhoek/Namibia

Das Projekt inmitten des Slums am Stadtrand von Windhoek nimmt Kinder aus schwierigen Verhältnissen auf, die aus verschiedenen Gründen keine reguläre Schulbildung erhalten. Den Kindern werden Grundkenntnisse wie Schreiben, Lesen und Rechnen vermittelt, mit dem Ziel, in eine reguläre Schule eingegliedert zu werden. 2018 wurde das Schulprojekt zum ersten Mal durch den Verein unterstützt. Damals wurden zwei der drei Klassen in einem Klassenzimmer gemeinsam unterrichtet. Mit 4000 Euro sollte ein neues Klassenzimmer aus einem alten  Container gebaut und mit Mobiliar ausgestattet werden, um bessere Lernbedingungen zu schaffen. Ende letzten Jahres erreichte uns der freudige Bericht der Schulleitung, dass der Bau erfolgreich abgeschlossen werden konnte und die Mittel ausgereicht haben. Leider konnte der geplante Besuch des Projektes aufgrund der Corona-Pandemie nicht stattfinden. Stattdessen gab es einen regen Austausch über Videochat, in dem die Projektleiterin, Frau Foibe Silvanus, noch mal ihren Dank ausgedrückt und über die neusten Ereignisse sowie weitere Unterstützungs-möglichkeiten berichtet hat: 

Die Anlieferung des Containers war für die Kinder ein großes Event, sie durften dabei helfen, ihn bunt anzumalen und auszustatten. Im letzten Schuljahr konnten dadurch bereits mehr Kinder aufgenommen und bessere Lernerfolge erzielt werden; 89 % der Schüler haben den Abschluss geschafft und konnten in die staatliche Schule eingegliedert werden. Neben den drei Schulklassen bietet das Projekt auch einen „Zufluchtsort“, psychologische Betreuung und Aufklärung für Kinder, die zuhause Gewalt und Missbrauch erfahren. Werden diese Kinder nicht früh genug aufgefangen und gebildet, werden sie in der Schule wenige Chancen haben. Deshalb besteht der Wunsch, einen weiteren Container für die Vorschulkinder zu beschaffen, was der Verein gerne ermöglichen möchte. Die Kosten dafür betragen ca. 3500 Euro. Im Gespräch tauschten wir uns auch über die aktuelle Situation aus. Die sehr strikten Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie in Namibia haben in den Slums zu noch größeren Problemen geführt. Die Kinder leiden besonders, Mangelernährung und Gewalt nehmen zu, die Schule musste geschlossen bleiben. Die Projektmitarbeiter haben dennoch alles gegeben, um „ihr Viertel“, insbesondere ihre Schulkinder und deren Familien, in dieser schweren Zeit zu unterstützen, sei es durch Care-Pakete, die Installation von Gasherden oder Desinfektionsbrunnen. Ihr Engagement berührte uns tief. Daher wollen wir in dieser Situation mit 1000 Euro zusätzlich „Nothilfe“ leisten. Die diesjährige Unterstützung beläuft sich damit auf 4500 Euro. Sobald sich die Situation weltweit und in Namibia gebessert hat, soll das Projekt besucht werden. Aktuelle Bilder sowie weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Vereins sowie der Facebook-Seite des Projektes von Family of Hope Services: https://www.facebook.com/childreninneedinKatutura

Corona Hilfe in unseren Projekten

Nachricht unseres Ansprechpartners aus Indien/Mitraniketan: “Kerala people started coming from other parts of India & abroad. Selected of them will be quarantined in different Public institutions.

In Mitraniketan our Boys hostel has also given for the purpose (quarantine centre). It was disinfected by the Fire Force yesterday. But one room for one person…so we have sixteen  big rooms for sixteen persons. They will accommodate one in one room only.

We are also doing our work to prevent corona virus. — a) Producing cotton Mask & giving to village houses/women & Children. — b) distributing dry food (rice etc) to community kitchen. They will cook food & supply to 250 poor & Old people everyday until Lock down is over. we donated food/cooking materials for 7 days for 250 persons per day to the village commune president. — c) Creating awareness among people.”

So helfen die Armen den noch Bedürftigeren und sorgen dafür, dass das Virus sich nicht rasant in der Umgebung der Schule ausbreitet.

Ein Dank, der bewegt

Von der Leitung des Projektes in Indien/Sakhinetipalli kam der Dank, der uns nochmals vor Augen führt, wie auch mit kleiner, aber stetiger Hilfe Schicksale beeinflusst und Leben verändert werden können:

Anfang April dieses Jahres, mitten hinein in die Corona Krise, richtete der Leiter der dortigen Schule ein Dankes-Schreiben am Manfred und Marlene, das wir gerne hier allen verfügbar machen:

“Dear Manfred and Marlin – It was great pleasure to hear from you and thank you so much for your continuous support. Because of your tremendous support for last 20 years more than 500 unprivileged children were benefitted. Yes I can proudly say you brought a big difference in their lives. They were doing good in their lives and became a family person and (are) working as technical skilled persons, teachers, pastors, customer support workers, tailors, small business and…etc. Because of your numerous support they came to FFC Home, Sakhinetipalli and went to school and became productive to themselves and also having their own family.”

Unserer Dank geht natürlich an alle, die dazu beigetragen haben. Wir machen weiter und hoffen auf Ihre Unterstützung.

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